Aktuelles zum Thema "Nachhaltigkeit im Food- und Agribusiness"



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04.02.2021

 

akzente- Trendmonitor Nachhaltigkeit 2021

 

Die auf Themen rund um die Nachhaltige Unternehmensführung spezialisierte Agentur akzente veröffentlich jedes Jahr den „Trendmonitor Nachhaltigkeit“. Anhand einer Medienresonanzanalyse ermittelt die Agentur, welche Themen im Kontext von Nachhaltigkeit und unternehmerischer Verantwortung im vergangenen Jahr besonders präsent waren.

 

Welche Themen liegen im Trend?

 

„Viele sorgten sich in der Pandemie, der Klimaschutz könnte auf der politischen und gesellschaftlichen Agenda nach unten rutschen. Davon kann aber keine Rede sein. Das Thema hat weder an Dringlichkeit, noch – jenseits von Corona – an Aufmerksamkeit verloren. Die Liste der Top-Themen wird angeführt von Klimaschutz und Digitalisierung. Es folgt dann erstaunlicherweise das Thema Rohstoffe, was womöglich mit dem neu aufgenommenen Thema Elektromobilität zu tun hat, das aus dem Stand auf Rang sechs kam.

 

Dass Lieferkette im Jahr 2020 ein Comeback erfuhr und um sieben Plätze vorgerückt ist, verwundert angesichts der vehement geführten Debatten um das geplante deutsche Gesetz nicht. Mitarbeiterbezogene Themen haben in der Pandemie dagegen erst einmal an Bedeutung eingebüßt – auch Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung in der Krise als zentrale Assets vielfach beschworen wurden. Der Absturz von Aus- und Weiterbildung um 16 Ränge spricht Bände. Dass Biodiversität weiter stagniert, hat uns erstaunt, war es doch ein Thema, das in der Krise „gefühlt“ mehr Bedeutung erlangte. Leicht verwunderlich auch das: Trotz aller Diskussionen, Gesetze und Standards sind die Themen Sustainable Finance und Steuergerechtigkeit noch nicht in der größeren Öffentlichkeit angekommen.“ (Quelle: www.akzente.de

....Der komplette Trendmonitor 2021 zum Download

 

 

Unter der Moderation von Nachhaltigkeitsberaterin Anja Blankenburg schilderten (von links) Amos Ramsauer, Volker Krause und Ekkehard Heilemann ihre Erfahrungen der Beratungs- und Förderangebote im Bereich Innovation und Nachhaltigkeit.
Foto: © Marketinggesellschaft

27.02.2019

Nachhaltigkeit finanzieren - Fördermöglichkeiten kennen
Nachhaltiges Wirtschaften und Prozessinnovationen – für zukunftsorientierte Unternehmen zwei Seiten einer Medaille! Doch wie finanzieren und  welche Fördermöglichkeiten gibt es? Mehr als 80 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der niedersächsischen Ernährungswirtschaft diskutierten darüber in Hannover.

 

Nachhaltig wirtschaften ist das eine – das Unternehmen auf eine nachhaltige Produktion ausrichten das andere. Denn bevor Nachhaltigkeit sich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirken kann, muss erstmal in nachhaltige Prozesse investiert werden. Hier setzte die Tagung „Erfolgreich wirtschaften & wachsen – Fördermöglichkeiten von Innovation und Nachhaltigkeit für die niedersächsische Ernährungswirtschaft“ an, die von der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. gemeinsam mit der Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen (NBank) am Mittwoch (27.02.) in Hannover organisiert wurde.

 

 „Nachhaltigkeit hat sich zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell entwickelt, auch in der Land- und Ernährungswirtschaft“, sagte Prof. Dr. Ludwig Theuvsen vom niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, der die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag eröffnete. Eine erhebliche Dynamik gehe von den marktmächtigen Akteuren auf der Handelsstufe aus, so der Agrarökonom. Die Marktführer auf der Handelsstufe könnten es sich nicht erlauben, gesellschaftliche Anforderungen zu ignorieren. Dies habe direkte Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle auf der Herstellerseite. Theuvsens Fazit: „Nachhaltigkeit bietet Wachstumschancen im deutschen Lebensmittelmarkt“.

 

Was nachhaltige Unternehmensführung im Unternehmen konkret bedeutet, welche Instrumente es gibt, welche Bereiche betroffen sind und wie Erfolge gemessen werden können, erläuterte die Nachhaltigkeitsberaterin Anja Blankenburg. Auch sie resümierte aus langjähriger Beratungserfahrung: Der Zusammenhang  zwischen „Innovation als Motor für Nachhaltigkeit“ und umgekehrt biete enorme Chancen für unternehmerisches Wachstum.

 

Joachim Weigelt von der NBank und Michael Capota von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH stellten anschließend die Beratungs- und Förderangebote im Bereich Innovation und Nachhaltigkeit ihrer Institutionen vor. Die Themen reichen dabei von der Material- und Energieeffizienz bis zu Qualifizierung und Vernetzung. Wie das in der Praxis funktioniert schilderten die Unternehmer Volker Krause von der Bohlsener Mühle, Ekkehard Heilemann von Müllers Hausmacher Wurstwaren und Amos Ramsauer von der Viva OrganicGmbH. Alle drei stellten den Förderinstituten grundsätzlich gute Zeugnisse aus, kritisierten jedoch teilweise zu umständliche Verfahrenswege und die teilweise ungenügende Abstimmung der Informationen auf die Vielzahl der von den Vorhaben berührten Fachbereiche.

 

 

23.02.2018

Veranstaltung „Nachhaltigkeitsmanagement für KMU“
Im Rahmen des Projektes „ Nachhaltigkeitsinnovationen im regionalen Mittelstand“ (NIREM) der Leuphana Universität Lüneburg findet am Dienstag, 13.03.2018, von 14 - 17 Uhr, eine Veranstaltung zum Thema „Nachhaltigkeitsmanagement-Tools für KMU“ statt. Die Veranstaltung ist auch für Unternehmen der Ernährungswirtschaft geeignet.


Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern  einen guten Überblick über Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements zu geben, die ihnen je nach Bedarf in verschiedenen Geschäftsbereichen helfen, die Nachhaltigkeitsaktivitäten ihres Unternehmens zu steuern und die Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Vernetzung mit regionalen Unternehmensvertreterinnen und -vertretern.

Das Programm umfasst einen interaktiven Vortrag von Herrn Dr. Matthew Johnson, Postdoc an der Universität Hamburg, der sich im Rahmen seiner Forschung intensiv mit der Anwendung von Nachhaltigkeitsmanagement-Tools in KMU beschäftigt. Zudem wird  Frau Sharon Heymann, Senior Consultant Sustainability beim NIREM-Kooperations- und Netzwerkpartner Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH, über ihre Erfahrungen bei der Einführung der ISO 14001:2015 berichten und zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung stehen.

Nähere Informationen zum NIREM-Projekt und zur Veranstaltung gibt es unter www.leuphana.de oder persönlich bei  Ursula Weber, MBA, 21335 Lüneburg, Fon +49 4131 677-2293, ursula.weber@leuphana.de 

 

 


10.01.2018
Bauern wollen Klimaschutz vorantreiben

Berlin (afp/csr-news) >

Der Deutsche Bauernverband (DBV) präsentierte am Mittwoch 20 Maßnahmen für die Land- und Forstwirtschaft. So wollen die Landwirte etwa mit einer angepassten Fütterung und der besseren Verwertung von Gülle die Treibhausgas-Emissionen reduzieren. Die Umweltorganisation WWF rief derweil die künftige Bundesregierung zur Förderung klimaschützender Landwirtschaft auf. “Wir wollen bis zum Ende des kommenden Jahrzehnts den nächsten gewaltigen Schritt beim Klimaschutz schaffen und den Ausstoß weiter senken”, kündigte Bauernpräsident Joachim Rukwied im Gespräch mit den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland an. .... mehr erfahren

 


Foto: dmk
Foto: dmk

26.09.2017

DMK erhält Auszeichnung für Nachhaltigkeit
EcoVadis, die international anerkannte Plattform für Nachhaltigkeitsbewertungen von globalen Lieferketten, hat die Leistungen der DMK GROUP mit dem Gütesiegel „Gold“ ausgezeichnet.


Die DMK Group ist am Dienstag, dem 07.11.2017 auch Gastgeber in der Seminarreihe zum strategischen Nachhaltigkeitsmanagement „INANi-Seminar 3: Wie nachhaltig ist Ihre Lieferkette? So profitieren Sie als Lieferant von Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.“ ..... mehr erfahren INANI-Seminar "Lieferkette"


In der EcoVadis-Untersuchung zu verantwortungsvoller Unternehmensführung (CSR – Corporate Social Responsibility) erhielt die DMK GROUP diesmal 71 von 100 Punkten. Damit gehört die DMK Deutsches Milchkontor GmbH zu den 5 Prozent der Top-Performer, in der Gruppe der milchverarbeitenden Unternehmen sogar zu den 1 Prozent der Besten, die von EcoVadis bewertet wurden. Der Durchschnitt aller bewerteten Unternehmen liegt 2017 bei 42,4 von 100 Punkten.


„Die Gold-Auszeichnung bestätigt uns, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie DMK 2020 seit 2013 sowie mit unserem Milkmaster-Programm seit 2015 genau richtig liegen, sagte DMK Geschäftsführer Ingo Müller. Milkmaster definiert Aspekte einer verantwortungsvollen Milcherzeugung und fördert auf umfassende Weise Tierwohl und Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung.


Die EcoVadis-Methodik basiert auf 21 Kriterien aus den vier Bereichen Umwelt, Soziales, Ethik und Lieferkette und entspricht internationalen CSR-Standards wie der Global Reporting Initiative, dem United Nations Global Compact sowie ISO 26000. Berücksichtigt werden 150 Einkaufskategorien und 140 Länder. EcoVadis betreibt eine anerkannte internationale Plattform, die Nachhaltigkeitsbewertungen für globale Lieferketten bereitstellt und von Herstellern und Weiterverarbeitern weltweit genutzt wird.

Quelle: DMK, 28.09.2017


26.09.2017

Branchenstudie: Nahrungsmittelindustrie mit Nachholbedarf im CSR-Reporting
Innerhalb der 150 größten deutschen Unternehmen ist die Nahrungsmittelindustrie die intransparenteste Branche, wenn es um Menschenrechts-, Arbeits-, Sozial- und Umweltbelange geht. Im Ranking der Nachhaltigkeitsberichte haben das IÖW und future die Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Großunternehmen nach Branchen ausgewertet. Die Studie zeigt, dass innerhalb der Branchen große Unterschiede bestehen, sowohl im Anteil der Unternehmen mit Bericht als auch in der Berichtsqualität. ..... Download der Studie
Hrsg.: IÖW/future (2017) 


01.09.2017 (csr-news)

Nachhaltigkeit: Mittelstand fehlt Orientierung

Obwohl die meisten deutschen Mittelständler die hohe Bedeutung von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR) für sich erkannt haben, tun sie sich mit der Umsetzung entsprechender Konzepte noch recht schwer.

Während für Großunternehmen CSR schon länger zum Alltag gehört, sehen sich auch immer mehr mittelständische Unternehmen damit konfrontiert. Doch von einer umfänglichen und strukturierten Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie und einer entsprechenden Kommunikation ist ein Großteil der Unternehmen noch weit entfernt. Doch die Erwartungen an die Unternehmen steigen, nicht zuletzt durch die Berichtspflicht der Konzerne, die nun genauer in ihre Lieferkette schauen. In einer umfangreichen Studie unter 229 mittelständischen Unternehmen hat die Beratungsgesellschaft Baker Tilly gemeinsam mit der Technischen Universität Dortmund, den Status quo in Bezug auf die Nachhaltigkeit im Mittelstand untersucht.
Darin schätzen 80 Prozent der Unternehmen für sich die Integration einer nachhaltigen Unternehmensführung als relevant ein. Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) war rund 66 Prozent der Unternehmen bereits vor Durchführung der Umfrage bekannt. 84 Prozent der Befragten verstehen unter einer nachhaltigen Unternehmensführung eine wirtschaftliche, langfristig orientierte und bestandssichernde Orientierung des Unternehmens. Für 59 Prozent bedeutete dies ebenso die Schaffung eines Wertbeitrags für die Gesellschaft und für 58 Prozent geht es auch um fairen Handel und die Verfolgung ethischer Werte. Als Marketinginstrument bzw. Modeerscheinung wird nachhaltiges Unternehmertum nur vereinzelt betrachtet (2 Prozent). Dennoch hat erst jedes zweite Unternehmen auch eine entsprechende Nachhaltigkeitsstrategie definiert. Als Kernproblem nennt die Studie, dass es keine verbindlichen Vorgaben gibt, die klare Vorgaben und Orientierung für die Definition einer entsprechenden Unternehmensstrategie geben könnten – wie es beispielsweise bei der Bilanzierung nach HGB der Fall ist. So sind auch nur 15 Prozent der befragten Unternehmen mit ihrer Berichtserstattung zu Nachhaltigkeitsaktivitäten wirklich zufrieden.

Quelle: Thomas Feldhaus, csr-news.net


18.05.2017

Niedersächsisches Umweltministerium schreibt Wettbewerb „Nachhaltiges Wirtschaften“ aus
„Nachhaltiges Wirtschaften"- heißt das Motto des diesjährigen Wettbewerbs im Rahmen des laufenden Niedersächsischen Innovationsförderprogramms für Forschung und Entwicklung. Die ersten drei Gewinner, die von einer Jury ermittelt werden, haben die Möglichkeit, sich und ihre Projekte bei der Hannover Messe 2018 auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Teilnehmen können kleinere und mittlere Unternehmen mit Sitz und Betriebsstätte in Niedersachsen. Gesucht werden innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum nachhaltigen Wirtschaften in den Themengruppen Sektorkopplung, Energiespeicher, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Ressourceneffizienz. Bewerbungsschluss ist der 2. Juni 2017.

 

Der Wettbewerb ist Teil des Niedersächsischen Förderprogramms für Forschung und Entwicklung. Die Höhe der Zuwendung, bezogen auf die förderfähigen Ausgaben, beträgt bis zu 35 Prozent für mittlere Unternehmen und bis zu 45 Prozent für kleine Unternehmen. Der Zuwendungshöchstbetrag wird im Rahmen des Wettbewerbs auf 500.000 € je Unternehmen begrenzt. Bei Verbundprojekten kann insgesamt bis 1 Mio. Euro für Unternehmen gewährt werden. Kooperationsprojekte mit Forschungseinrichtungen sind möglich.

 

Mehr zu den Qualitätskriterien für die Auswahl der Projekte sowie Bewerbungsunterlagen finden Sie auf den Seiten der NBank unter www.nbank.de. Für telefonische Rückfragen steht das Team der Innovationsberatung unter 0511 30031 925 zur Verfügung.


25.01.2017

Zukunftswerkstatt anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin

Top-Standorte verdienen eine Top-Wertschätzung
Nachhaltigkeit und Werteorientierung werden Erfolgsfaktoren für Wissensstandorte
Link


22.09.2016
Gesetzentwurf zur CSR-Berichtspflicht verabschiedet
Zur Umsetzung der sogenannten „CSR-Richtlinie“ der EU in nationales Recht hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf bzgl. der nichtfinanziellen Berichterstattung von Unternehmen verabschiedet. Er zielt darauf ab, dass bestimmte Unternehmen ab 2017 neben Zahlen zu ihrer finanziellen Lage auch Angaben zu ökologischen und sozialen Aspekten ihrer Geschäftstätigkeit veröffentlichen müssen.

 

Die Pressemitteilung auf dem Internet-Portal www.csr-in-deutschland.de, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales betreut wird, finden Sie hier

Den Gesetzentwurf auf der Seite des Bundesministeriums für Justiz finden Sie hier.


29.08.2016
Landwirt Stolze erhält den Niedersächsischen Nachhaltigkeitspreis Landwirtschaft
Der Bio-Betrieb von Hendrik Stolze in Schwüblingsen wurde von Landwirtschaftsminister Christian Meyer mit dem Niedersächsischen Nachhaltigkeitspreis Landwirtschaft ausgezeichnet. Nach Angaben des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz möchte Niedersachsen mit dem Preis landwirtschaftliche Betriebe auszeichnen, deren nachhaltige Wirtschaftsweise und Verpflichtung für mehr Tierwohl in besonderem Maße Vorbild- und Modellcharakter besitzen.


03.06.2016
Entwurf der Neuauflage der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vorgestellt
Die Bundesregierung hat den Entwurf zur Überarbeitung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Für die Land- und Ernährungswirtschaft sind zahlreiche Aspekte der Strategie interessant. Dazu zählen z.B. die geplanten Anstrengungen zum Erhalt der Artenvielfalt, zur Reduzierung von Treibhausgasen, Luftschadstoffen und Stickstoffeinträgen in Ökosysteme sowie zur Förderung von nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern.
Den Entwurf der überarbeiteten Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vom 30.Mai 2016 finden Sie hier


11. April 2016
Nordzucker-Landwirte erlangen Gold-Status
Die deutschen Rübenanbauer des Nordzucker-Konzerns haben den FSA-Goldstatus der Sustainable Agriculture Initiative (SAI) erreicht. Nach Unternehmensangaben können 100 Prozent der Zuckerproduktion des Jahres 2015 in Deutschland als nachhaltig angebaut bezeichnet werden.


Die Sustainable Agriculture Initiative (SAI) ist eine globale Plattform der Nahrungs- und Getränkeindustrie zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Das Farm Sustainability Assessment (FSA) der SAI ist ein Instrument, um Beschaffung, Produktion und Verkauf entlang der Wertschöpfungskette der Nahrungs- und Getränkeindustrie in Bezug auf eine nachhaltigere Landwirtschaft zu optimieren.


Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsbewertung entlang der Wertschöpfungskette finden Sie hier.

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